Die E-Mail-Zustellbarkeit verbessern

Die E-Mail-Zustellbarkeit ist eine Feedback-Schleife, mit der Sie ermitteln, ob Sie die richtigen Inhalte zum richtigen Zeitpunkt an die richtigen Kontakte senden. Interaktionen mit E-Mails wie das Anklicken, Öffnen und Markieren als Spam tragen zu Ihrer E-Mail-Versandreputation bei. Höhere Raten an positiven Interaktionen verbessern Ihre Chancen, das Postfach zu erreichen, anstatt in einem Spam-Filter abgefangen zu werden.

Hochwertige Inhalte erstellen

Um Interaktionen zu verbessern, können Sie Ihre E-Mail überprüfen, um sicherzustellen, dass sie wie erwartet dargestellt wird. Sie können die Funktionen "Im E-Mail-Client testen" verwenden, um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails für Mobilgeräte optimiert sind. Beim Entwerfen Ihrer E-Mail können Sie auch Personalisierungstoken hinzufügen , um Ihr Messaging auf bestimmte Kontakte oder Unternehmen zuzuschneiden.

Zustellbarkeit mithilfe von E-Mail-Funktionen verbessern

• Bei Accounts mit einem Starter-, Professional- oder Enterprise-Abonnement wenden Siesich bitte an Ihr IT-Team, um Ihre E-Mail-Versand-Domain zu verknüpfen. Das Hinzufügen einiger Einträge zu Ihrem Domainnamen-Server (z. B. GoDaddy) bestätigt, dass Sie der Eigentümer der E-Mail-Domain sind, die Sie bei HubSpot verwenden. Dadurch sehen Ihre E-Mails für E-Mail-Filter authentischer aus. Wenn Ihr IT-Team eine Richtlinie DMARC verwendet, stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Datensätze aktualisiert werden.
• Aktivieren Sie double opt-in auf Ihren HubSpot-Formularen. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, erhalten Kontakte, die ein Formular senden, eine Follow-up-E-Mail mit einem Link zur Bestätigung des Abonnements. Dieser zusätzliche Schritt hilft Ihnen dabei, gefälschte oder falsch geschriebene E-Mail-Adressen zu vermeiden und sicherzustellen, dass alle neuen Kontakte in Ihrer Datenbank aktiv mit Ihren Inhalten interagieren.

• Aktivieren Sie graymail suppression in Ihren E-Mail-Einstellungen. Graymail ist ein Begriff für E-Mails, die ungeöffnet im Posteingang Ihrer Empfänger liegen und Sie daher wie ein Absender aussehen, der Spam versendet. Diese Funktion nutzt die Eigenschaft Sendungen seit der letzten Kontaktaufnahme, um automatisch Kontakte auszuschließen, die nicht auf Ihre E-Mails reagieren, und so die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu verbessern.

Ihren E-Mail-Versand aufwärmen

Um eine konsistente Zustellung zu gewährleisten und einen guten Ruf bei den Anbietern von E-Mail-Postfächern aufzubauen, sollten Sie das Volumen und die Häufigkeit der von Ihnen gesendeten E-Mails schrittweise erhöhen:

• Wenn Sie das Add-on für eine dedizierte IP-Adresse kaufen, durchlaufen Sie eine automatisierte 40-tägige Aufwärmphase. Ihr E-Mail-Traffic wird zwischen dem gemeinsamen Netzwerk von HubSpot und Ihrer neuen IP-Adresse aufgeteilt. Wenn Sie sich gegen diese automatische Aufwärmphase entscheiden, sollten Sie Ihr E-Mail-Volumen manuell aufwärmen. Erfahren Sie mehr über IP warm up hier.
• Wenn Sie vor kurzem zu einer neuen Domain oder einem neuen E-Mail-Anbieter umgezogen sind, erkennen Mailbox-Anbieter und Internet Service Provider die neue Domain bei der Zustellung von E-Mails nicht sofort. Sie sollten zunächst eine geringe Anzahl von E-Mails versenden und dann im Laufe der nächsten 30 bis 60 Tage Ihr E-Mail-Volumen schrittweise erhöhen. Erfahren Sie im HubSpot-Benutzer-Blog mehr über den Wechsel zu einem neuen ESP .
• Überwachen Sie regelmäßig Ihre Versandreputation auf anhaltend positive Interaktionsraten, wie z. B. Ihre kumulativen Klick- und Öffnungsraten. Sie können die letzten 30 Tage Ihrer Zustellbarkeitsleistung mit dem Email Health Toolüberprüfen. 

E-Mail-Performance analysieren

• Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontaktdatenbank, um veraltete E-Mail-Adressen und inaktive Kontakte zu identifizieren. Um bessere E-Mail-Kennzahlen zu erhalten und Ihre Versandreputation zu verbessern, sollten Sie erwägen, diese Kontakte nicht mehr per E-Mail anzuschreiben. E-Mail-Beteiligungen werden in einer Reihe von Kontakteigenschaften gespeichert, die Ihnen helfen, Trends zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre zukünftigen E-Mail-Ergebnisse zu verbessern.
• Lernen Sie, Ihre E-Mail-Ergebnisse zu analysieren. E-Mail-Öffnungen und Klicks zeigen, dass Sie die richtigen Arten von Inhalten an Ihre Abonnenten senden. Spam-Beschwerden, hohe Bounce-Raten und Abmeldungen sind negative E-Mail-Interaktionen, die Ihre E-Mail-Versandreputation beeinträchtigen können. Verfolgen Sie Ihre Ergebnisse, um zu erfahren, welche Inhalte Ihren Lesern gefallen und welche Kontakte Sie in Zukunft in Ihre E-Mail-Kampagnen aufnehmen sollten.
• Indem Sie die Versandzeit, Betreffzeile oder Inhalte Ihrer E-Mail variieren, können Sie einen A/B-Test für Ihre Marketing-E-Mails ausführen. Kunden von Marketing Hub Professional und Enterprise können die A/B-Test-Funktion im E-Mail-Tool nutzen.