Zuletzt aktualisiert am: Januar 29, 2024
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Wenn Sie zum ersten Mal Marketing-E-Mails versenden oder von einem anderen E-Mail-Anbieter (ESP) migrieren, sollten Sie eine Reihe von erforderlichen Schritte befolgen, um Ihre Versandreputation zu schützen und das Optimum aus Ihren Marketing-E-Mails zu holen.
Dieser Leitfaden hilft Ihnen dabei, Ihre E-Mail-Versandeinstellungen zu konfigurieren, und stellt bewährte Methoden bereit, um Ihre bestehenden Kontakte zu migrieren und sicherzustellen, dass sie mit Ihren E-Mails interagieren. Außerdem enthält er Empfehlungen, wie Sie Ihre E-Mail-Versand-Performance analysieren können.
Wenn Ihr Unternehmen Sicherheitseinstellungen implementiert hat, die verhindern, dass E-Mails von unbekannten IPs zugestellt werden, sollten Sie mit Ihrem IT-Team besprechen, ob die IPs und E-Mail-Adressen von HubSpot zur Zulassungsliste Ihres Unternehmen hinzugefügt werden. Außerdem können Sie Ihr IT-Team bitten, Ihre E-Mail-Versanddomain zu verknüpfen und HubSpot zu Ihrem SPF-Eintrag hinzuzufügen.
Wenn Sie Kontakte aus einem bestehenden CRM oder ESP migrieren, ist es wichtig, die Kontakte zu identifizieren, die eine ordnungsgemäße Einwilligung zum Erhalt von Marketing-E-Mails haben. Wenn die Kontakte alle Einwilligungs- und Erlaubnisanforderungen für den Empfang Ihrer E-Mails erfüllt haben, ist es wahrscheinlicher, dass sie sich mit Ihren Inhalten befassen und weniger wahrscheinlich, dass sie sich abmelden und sich negativ auf Ihren Ruf als Versender auswirken. Sie sollten auch sicherstellen, dass die Kontakte, die den Versand von IPs aus Ihrem vorherigen ESP zulassen mussten, auch die mit Ihrem Account verbundenen HubSpot-IPs zulassen.
Die Verwendung von Formularen auf Ihrer Website zur Förderung von Conversions ist eine der besten Methoden zur Steigerung der Abonnentenzahl. Sie können auch sicherstellen, dass Ihre Abonnenten legitim und hoch engagiert sind, indem Sie CAPTCHA in Ihren Formularen aktivieren und ein Double-Opt-In für Ihre neuen Kontakte einrichten.
Eine der besten Methoden, um eine positive Engagement-Rate zu gewährleisten und einen guten Ruf beim Versand zu erhalten, besteht darin, den Inhalt und die Zustellung Ihrer E-Mails auf jeden Ihrer Empfänger zuzuschneiden. Wenn Sie Ihre E-Mails auf die einzelnen Empfänger zuschneiden, zum richtigen Zeitpunkt versenden und sicherstellen, dass Sie sie nicht mit E-Mails überhäufen, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Ihre Kontakte Ihre Inhalte öffnen und umsetzen.
Während Sie weiterhin Marketing-E-Mails an Ihre Kontakte senden, können Sie die Leistungs- und Engagementdaten Ihrer E-Mails analysieren. Sie können diese Daten nutzen, um Erkenntnisse zu den Gründen für einen Bounce zu gewinnen, um zu ermitteln, welche E-Mails erfolgreicher sind, und um Empfehlungen für Verbesserungen zu finden. Wenn die Öffnungsraten von E-Mails über einen längeren Zeitraum unter kritische Schwellenwerte fallen, gehen die E-Mails Ihrer Marke möglicherweise in den Spam-Bereich und Sie sollten die Umsetzung eines Plans zur Wiederherstellung der Reputation in Betracht ziehen.
Bei einem wachsenden Abonnentenstamm sollten Sie Ihre Kontaktlisten regelmäßig überprüfen. E-Mails an Kunden, die nicht interagieren, sind ein häufiger Grund für Probleme mit der Reputation und der E-Mail-Platzierung. Als proaktive Maßnahme sollten Sie einen Plan für Kontakte ohne Interaktion erstellen, auf den Sie und Ihr Team bei dadurch entstehenden Probleme zurückgreifen und so schnell reagieren können.